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„Oder hast du schon vergessen, dass du mich in jedem Satz, den du über die Lippen bringst, mit Herrin anzusprechen hast?” „Das will ich hoffen! Aber um eine Strafe wirst du nicht herum kommen! Du weißt, ich toleriere keinen Ungehorsam!” „Zieh dich aus, Jenny!”, befahl die Rothaarige mit leiser, aber scharfer Stimme. „Die Strafe wird sofort vollzogen!” „Leg die Sachen in deinen Wagen und komm wieder her!” Nachdem sich Jenny in das Cabrio gebeugt und die Sachen auf die Rückbank gelegt hatte, drehte sie sich um und kam genauso langsam zu uns zurück stolziert. Ohne sich auch nur die Spur zu schämen, dass sie völlig nackt war. Im Gegenteil! Ich hatte den Eindruck, als wenn sie jeden unserer Blicke genießen würde. „Wenigstens in dieser Hinsicht warst du ein anständiges Mädchen”, meinte die Rothaarige lächelnd und deutete auf ihren gänzlich glatten Unterleib. „Was aber auch nichts daran ändert, dass ich dich nun bestrafen werde! Los, in den Stall mit dir, du ungehorsames Biest! Und das mit gesenktem Haupt, wenn ich bitten darf!” Der Stall, in dem es im Gegensatz zu draußen angenehm kühl war, bestand aus einem Gang mit jeweils fünf Boxen auf beiden Seiten.

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Auf dem Tisch stand ein Schuhkarton, der bei der ganzen Aufgeräumtheit völlig fehl am Platz wirkte. Als ich näher herantrat bemerkte ich einen Umschlag, der oben auf dem Kartondeckel lag. Es handelte sich um einen kurzen Willkommensgruß meiner Mutter unter dem nachträglich hinzugefügt worden war: „P.S.: Papa hat den Dachboden aufgeräumt und diese Bilder gefunden.” Diese Fotos waren es dann auch, die mich an jene schon erwähnte Nacht am See zurückdenken ließ. Das Gefühl von damals kam in mir auf. Ich hob das rechte Bein und stellte den Fuß etwas seitlich auf die Couch. Meine rechte Hand wanderte an meine Fotze. Mit einem Mal ist es vorbei mit sie sucht ihn erotik lüneburg der beschaulichen Idylle. Zuerst jedenfalls, aber natürlich steigerte er sein Lecken mit meiner zunehmenden Erregung. Freunde wichsen.

Geboren und aufgewachsen bin ich jedoch in besagter norddeutschen Stadt. Meine Eltern leben dort heute noch. Meine Mutter war immer sehr viel weniger nachsichtig mit mir gewesen als mein Vater. Ihr Motto hätte eher sein können: Disziplin, Disziplin und noch mehr Disziplin. Man mag es kaum glauben, aber ich liebte sie dafür. Meine Mutter hatte mir nicht ohne versteckten Hinweis auf meine nach ihrer Ansicht zu späte Abfahrt (Disziplin!) telefonisch mitgeteilt, dass sie und mein Vater ein Tai nehmen würden. „Kostet fast so viel wie die ganze Reise mit Flug und Hotel!” sagte sie. Der scheinbare Vorwurf war aber nicht ehrlich, denn in Wirklichkeit war sie enttäuscht, mich nicht noch vor der Abreise zu sehen. Nachdem ich in der Küche meinen Durst gestillt hatte, wanderte ich über den Flur in das große Wohnzimmer. Auf dem Tisch stand ein Schuhkarton, der bei der ganzen Aufgeräumtheit völlig fehl am Platz wirkte. Sex unter frauen.„Oh mein Gott! Oh mein Gott!”, dachte ich nur und spürte wie sich Unmengen an Flüssigkeit in meiner pulsierenden Scheide ansammelten. Ich bleibe bei deinen vollen, warmen Brüsten und entlocke dir so ein weiteres Stöhnen.
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